Kühllüfter werden im Allgemeinen in die folgenden drei Kategorien unterteilt:
1 Axialströmungstyp: Die Richtung des Luftauslasses entspricht der axialen Richtung.
2. Zentrifugal: nutzt die Zentrifugalkraft, um den Luftstrom nach außen entlang der Flügel zu leiten.
3. Mischstromtyp: verfügt über die beiden oben genannten Luftstromarten.
Prinzip eines Kühllüfters Prinzip
: Das Funktionsprinzip des Lüfters basiert auf der Energieumwandlung, nämlich: elektrische Energie → elektromagnetische Energie → mechanische Energie → kinetische Energie. Das Schaltungsprinzip wird allgemein in verschiedene Formen unterteilt. Die Leistung des Lüfters ist je nach Schaltung unterschiedlich.
Geschwindigkeitszusammensetzung
: Mit der Geschwindigkeit wird die
Drehzahl
des Lüfters bezeichnet. Sie wird üblicherweise in der Anzahl der Umdrehungen pro Minute, auch in U/min, gemessen. Die Drehgeschwindigkeit hängt von der Anzahl der Windungen der elektromechanischen Wicklung, dem Drahtdurchmesser, dem Außendurchmesser und Bodendurchmesser des Lüfterrads, der Flügelform und den verwendeten Lagern ab. Wenn die Drehgeschwindigkeit steigt, steigt auch das Luftvolumen.
Der Geschwindigkeitswert stellt bis zu einem gewissen Grad das Luftvolumen dar. Unter bestimmten Bedingungen nehmen Lärm und Vibrationen mit der Geschwindigkeit zu. Wenn die Luftmenge den Anforderungen an die Wärmeableitung entspricht, sollte daher möglichst ein Lüfter mit niedrigerer Geschwindigkeit verwendet werden. Allgemeine Geschwindigkeit (am Beispiel eines DC-Axialventilators): 2510 Lüfter 7000 – 12000 U/min; 3010 Lüfter 5000 – 9000 U/min; 4010 Lüfter 5000 – 7000 U/min; 5010 Lüfter 3500 – 5000 U/min; 6025 Lüfter 2600 – 4500 U/min; 7025 Lüfter 2400 – 3600 U/min; 8025 Lüfter 2000 – 3500 U/min; 9225 Lüfter 1600 – 3100 U/min; 12025 Lüfter 1500 – 2500 U/min; 12038 Lüfter, 2000–3200 U/min.
Die Lüftergeschwindigkeit kann beim Starten des Computers im BIOS oder über die Überwachungssoftware anderer Motherboards getestet werden. Alternativ ist ein Geschwindigkeitstester möglich. Hinweis: Die ersten beiden Methoden können nur mit Lüftern gemessen werden, die die Geschwindigkeitsmessfunktion unterstützen.
Luftmenge und -druck:
Es gibt zwei Testmethoden für Luftmenge und Luftdruck. Eine ist die Messung mit einem Windkanalgerät und die andere die Messung mit der Doppelbox-Methode. Für normale Benutzer gibt es jedoch kein solches Gerät. Nur die Angaben des Herstellers können als Referenz verwendet werden, und die endgültige Kühlwirkung hängt davon ab.
Luftvolumen: Das Luftvolumen bezieht sich auf das Produkt aus Ventilator-Lüftungsfläche und Flügelgeschwindigkeit. Die Lüftungsfläche ist die Auslassfläche abzüglich der projizierten Fläche an der Wirbelzunge. Die Flügelgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit des Gases, das durch die gesamte Fläche strömt, und wird in m³/s angegeben. Bei konstanter Flügelgeschwindigkeit gilt: Je größer der Außendurchmesser des Lüfterrads, desto größer die Lüftungsfläche und desto größer das Luftvolumen. Die Flügelgeschwindigkeit wird durch die Rotordrehzahl und den Winddruck bestimmt. Bei festgelegter Lüftungsfläche gilt: Je höher die Flügelgeschwindigkeit, desto größer das Luftvolumen. Je größer das Luftvolumen, desto höher die Wärmeaufnahme der Luft. Beim Strömen und Transportieren kann die Luft mehr Wärme aufnehmen, wodurch der Wärmeeffekt des Ventilators deutlicher wird.
Winddruck: Für eine normale Lüftung muss der Widerstand im Lüfterhub überwunden werden. Der Ventilator muss Druck erzeugen, um den Luftzufuhrwiderstand zu überwinden. Die gemessene Druckänderung wird als statischer Druck bezeichnet, dh die Druckdifferenz zwischen dem maximalen statischen Druck und dem atmosphärischen Druck. Es handelt sich um den Druck eines Gases, der parallel zur Oberfläche eines Objekts wirkt. Der statische Druck wird durch eine Öffnung senkrecht zur Oberfläche gemessen. Die für den Gasstrom benötigte kinetische Energie wird in Druck umgewandelt, den sogenannten dynamischen Druck.
Für die Luftzufuhr sind statischer und dynamischer Druck erforderlich. Der Gesamtdruck ist die algebraische Summe aus statischem und dynamischem Druck. Der Gesamtdruck bezeichnet den Gesamtdruckanstieg des Ventilators, dh die Differenz zwischen dem Gesamtdruck am Auslass und Einlass des Ventilators. In der Praxis entspricht die nominale maximale Luftmenge nicht der Luftzufuhrmenge, die das tatsächliche Heizblech des Ventilators liefert. Eine große Luftmenge bedeutet nicht automatisch eine hohe Belüftungsleistung. Beim Strömen der Luft stößt der Luftstrom auf Hindernisse wie das Heizblech oder andere Elemente des Ventilators, die den freien Luftstrom behindern. Das heißt, mit zunehmender Luftmenge sinkt der Luftdruck. Daher muss ein optimaler Betriebspunkt gefunden werden, dh der Schnittpunkt zwischen der Leistungskurve des Ventilators und der Windwiderstandskurve. Im Betriebspunkt ist die Steigung der Lüfterkennlinie am geringsten und die Änderungsrate der Systemkennlinie am geringsten. Beachten Sie, dass der statische Wirkungsgrad (Luftvolumen) des Lüfters zu diesem Zeitpunkt (Verhältnis × Winddruck ÷ Stromverbrauch) am besten ist. Um die Systemimpedanz zu reduzieren, kann es durchaus vorkommen, dass ein kleinerer Lüfter gewählt wird, um das gleiche Luftvolumen zu erzielen.
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